Hautchirurgie

Hautchirurgie

Erkrankungen der Gesichtshaut stellen häufig ästhetisch störende Veränderungen dar und beinhalten sowohl gutartige wie auch bösartige Hauttumore. Als Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sind wir mit der komplexen Anatomie des Gesichtes bestens vertraut und spezialisiert auf die plastische und ästhetische Chirurgie der Gesichtshaut. Wir stellen höchste Ansprüche an die optimale Wundversorgung.

Nach der operativen Entfernung von Hautveränderungen ist die feingewebliche (histologische) Untersuchung des Befundes als fester Bestandteil der Therapie enthalten. Somit erhalten unsere Patienten eine genaue Diagnose und Rückmeldung über die vollständige Entfernung der Veränderung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Hautärzten vervollständigt eine zuverlässige Diagnose.

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Diagnostik & Therapie von Hautveränderungen, Muttermalen oder Hauttumoren

Eine Muttermalentfernung ist medizinisch angezeigt, wenn Muttermale sich z.B. stark und schnell verändern oder wachsen. Dunkle oder auffällige Muttermale sollten zunächst untersucht und bei Bedarf durch einen kleinen Eingriff entfernt werden, um sie anschließend im Labor feingeweblich (histologisch) für eine zuverlässige Diagnose untersuchen zu lassen. Hauttumore müssen sicher entfernt werden, um zu vermeiden, dass Anteile des Tumors in der Haut verbleiben und sich ausbreiten können. Ist die Hautveränderung größer, kann man für die Laboruntersuchung zunächst eine kleine Hautprobe entnehmen. Wir führen ebenfalls routinemäßig die Entfernung von ästhetisch störenden Muttermalen oder Hautveränderungen vor.

Ästhetische Gesichtschirurgie

Das Gesicht verleiht uns Ausdruck und Persönlichkeit, es gibt Auskunft über das Wohlbefinden des Menschen. Schönheit ist keine Frage des Alters. Dennoch gibt es Momente, in denen wir uns mit Fältchen, müde wirkenden Augen oder großen Tränensäcken nicht ganz wohlfühlen. Für uns steht das natürliche Gesicht des Menschen im Mittelpunkt. Schon kleine Behandlungen unterstreichen Ihre natürliche Attraktivität und erhalten gleichzeitig Ihre individuelle Erscheinung.

Oft gestellte Fragen zum Thema Hautchirurgie

Es gibt eine Vielzahl an gutartigen Hauttumoren, die dennoch einer Entfernung bedürfen.

Zu den bösartigen Hauttumoren zählen das Basalzellkarzinom (Basaliom), das Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) und der schwarze Hautkrebs (malignes Melanom)

Hauttumore sind Gewebeveränderungen oder Gewebsvermehrungen der Haut und der Hautanhangsgebilde. Es gibt gutartige und bösartige Tumore, die jeweils unterschiedlich therapiert werden. Bei der Entfernung sollte die histologische Untersuchung erfolgen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Diese Untersuchung wird in unserer Praxis routinemäßig durchgeführt.

In örtlicher Betäubung können Hauttumore meistens problemlos in einem kleinen, chirurgischen Eingriff entfernt werden. Der Wundverschluss erfolgt in der Regel durch Nähte, die nach 5 – 7 Tagen entfernt werden.

Ja. Besteht der Verdacht auf einen Hauttumor oder weist die Haut einen unklaren Befund vor, werden die Eingriffe vollständig von der gesetzlichen und privaten Krankenkasse übernommen.

Bei rein kosmetischen Eingriffen müssen die Kosten von den Patientinnen und Patienten getragen werden.

Weitere Behandlungsmethoden

Narbenkorrekturen werden routinemäßig in örtlicher Betäubung durchgeführt.

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